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Neuerscheinung
Werner Bergmann
24 Spaziergänge in die alte Zeit des Ruhrgebiets
Begegnung mit unseren Altvorderen
208 Seiten | geb.
| Leseband Schutzumschlag | viele Fotos
ISBN
978-3-948566-17-3
19,80 €
Die Geschichte der Ruhr-Region bedingen nicht nur
Kohle und Stahl, sondern auch die Jahrhunderte davor, als man
überwiegend Äcker bestellte, Kirchen und Burgen baute und in einer
durch den Glauben an die göttliche Ordnung bestimmten Welt lebte.
Dieses Leben der Menschen soll hier anhand einer Auswahl von Denkmalen
und Trümmern aufgezeigt werden.
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Schlaglichter auf unsere Vorväter und
-mütter
Das Buch versucht anhand und mit Hilfe der steinernen Zeugnisse
Schlaglichter auf die Menschen des Reviers zu werfen, die unsere
Vorväter und -mütter waren. Dabei sollte allerdings bewusst sein, dass
die vorhandenen Überreste überwiegend der sogenannten „Upper Class“
zugeschrieben werden müssen. Es darf jedoch nicht übersehen werden,
dass die kleinen Leute mit ihrer Hände Arbeit, vor allem aber mit ihren
Abgaben, Zehnten, Hand- und Spanndiensten und mit ihrer Pacht zur
Verwirklichung dieser Dinge nicht unwesentlich beigetragen haben.
Werfen wir also gemeinsam durch unsere Spaziergänge einen Blick auf
die, die vor Kohle und Stahl gelebt haben.
Zahlreiche Spuren der Altvorderen
Das Revier erscheint – oberflächlich gesehen und touristisch beworben –
als Region der stählernen Industriedenkmale. Auf den zweiten Blick aber
ist eine Vielzahl von steinernen Zeugnissen der vorvergangenen Zeiten
zu entdecken. So finden sich zwischen Ruhr und Lippe gut einhundert
Burgen, Schlösser, Herrenhäuser, darüber hinaus Klöster, Mühlen und
Ähnliches mehr. Weiterhin hat eine annähernd dreistellige Zahl von
alten Kirchen die Zeiten überdauert. Man braucht also nicht zu suchen,
um die Spuren der Altvorderen zu finden, sondern es ist vielmehr die
Qual der Wahl, vor der man steht. So kann das Folgende lediglich eine
subjektiv interessante, kleine Auswahl bieten, die die ältere
Geschichte des Reviers glanzbildartig erhellt. |
Werner Bergmann unternimmt einen
Spaziergang:
– zum Oberhof Arenbögel
– zur Kapelle Stalleiken
– zur Kommende Brackel
– zum Stift Rellinghausen
– zum Haus Brabeck
– zum Haus Wenge
– zum Rathaus Werne
– zur Neue Isenburg
– zur Stiepeler Dorfkirche
– zum Kastell Holten
– zur Burg Vondern
– zum Schloss Herten
– zum Kloster Saarn
– zur Abtei Hamborn
– zum Kloster Werden
– zum Schloss Strünkede
– zum Schloss Berge
– zum Dreigiebelhaus
– zur Stadtmauer Duisburg
– zur Reinoldikirche
– zum Schloss Broich
– zur Stiftskirche Essen. |
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Werner
Bergmann, Jahrgang 1946, promoviert und habilitiert in
Mittelalterlicher Geschichte und Historischen Hilfswissenschaften,
vormals mit akademischer Lehrtätigkeit an der Ruhr-Uni Bochum, sesshaft
geworden im schönen Klosterhardt (Oberhausen). |
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